Wenn einer eine Reise macht (2)

In der vergangenen Woche war ich ein paar Tage in Bremerhaven. Die Stadt hatte nach dem Zusammenbruch der Fischereiindustrie und dem Kapazitätsabbau bei den Werften erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten. Sie galt als der „Osten des Westens“. Ich war vor einigen Jahren für 3 Jahre in Bremerhaven stationiert. Seither wurden zahlreiche Gebäude errichtet, von denen die meisten meiner Ansicht nach gut gelungen sind und zu der „kleinen Großstadt“ passen.

Eingangssituation zum Innenstadtbereich

Eingangssituation zum Innenstadtbereich

Hier der Blick am Hochschulneubau vorbei auf die Karlsburg.

Die neue Hochschule

Die neue Hochschule

Die Gebäude der Karlsburg, sie beherbergen die Fachhochschule, greifen die Gestaltungsmerkmale der ehemaligen Bebauung auf, ohne zu “historisieren”.

Karslburg

Karslburg

Mit Blick auf den ALDI/SKY Komplex, oder aber auf den Erweiterungsbau des Max Planck Instituts kann ich nur feststellen: “Es geht, wenn man will.”

Die Kunsthalle ist neu.

Die neue Kusnthalle

Die neue Kusnthalle

Eines fällt auf. Viele der neuen Gebäude sind entweder kubistisch gestaltet und/oder verwenden dunklen Klinker, so auch das neue Lotsenhaus.

Lotsenhaus

Lotsenhaus

Von hier aus hat man den Blick auf das Alfred Wegner Institut, eine renomierte Forschungsanstalt für Polar- und Meeresforschung. Die Gestaltung soll an einen Ozeanriesen erinnern. Die Lüftung ist in Form von Schiffsschornsteinen gestaltet.

Das Alfred Wegner Institut

Das Alfred Wegner Institut

Deutsches Auswandererhaus

Deutsches Auswandererhaus

Das Deutsche Auswandererhaus ist nicht nur ansehnlich, es ist auch einen Besuch wert.

Deutsches Auswandererhaus

Deutsches Auswandererhaus

Der Neubau des Hotel Atlantik sowie das Mediteraneum und das Klimahaus haben eine ganz andere Dimension als die bis jetzt vorgestellten Gebäude. Sie sind auch anders gestaltet.

Hotel Atlantik, Mediteraneum und Klimahaus

Hotel Atlantik, Mediteraneum und Klimahaus

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