Ferienhäuser auf der Prinzeninsel?

Der Inhalt dieses Artikels vom 15. Juni 2020 wurde am 29. Juni 2020 aus dem Beitrag entfernt. 
Am Freitag, dem 19. Juni 2020 bekam ich vorab ein Schreiben einer Rechtsanwaltskanzlei übermittelt, mit dem ich unter einer Fristsetzung bis zum Ablauf des Sonntag, dem 21. Juni 2020 aufgefordert wurde, diesen Beitrag zu löschen. Da mir aufgrund der Fristsetzung über das Wochenende keine Zeit blieb, das Schreiben der Anwaltskanzlei inhaltlich durch meinen Rechtsbeistand prüfen zu lassen, habe ich die Passagen, die – soweit ich das Schreiben verstanden habe – zu der Einschaltung der Anwaltskanzlei geführt haben, ohne Anerkennung eines Fehlverhaltens und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht gestrichen. 
Das Schreiben der Rechtsanwaltskanzlei ging wir auf dem Postweg am 25. Juni zu, der Poststempel datiert auf den 23. Juni. 
Nach Rücksprache mit meinem Rechtsbeistand und meinem Medienberater habe ich mich entschieden, den gesamten Text des Artikels ohne Anerkennung einer Rechtspflicht zu streichen.

Ein Gedanke zu „Ferienhäuser auf der Prinzeninsel?

  1. Leider sind die Zeiten heute nicht so, dass man wichtige Versäumnisse der Geschichte nachholen könnte: Dass man die ‘Blaublütigen’, die ihren Besitz jahrhundertelang durch die Ausbeutung und Knechtung der nichtadligen Bevölkerung ergaunerten, 1918 nicht auch gleich weitgehend enteignete, erhielt bis heute eine dünkelhafte Gruppe am Leben, die von den Verbrechen ihrer Ahnen teilweise herrschaftlich lebt und sogar noch auf Restitution sinnt. Es kann einem speiübel werden. https://www.youtube.com/watch?v=kFZKaXi7HyM

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