Über mich

Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, stelle ich mich kurz vor: Ich wurde am 22. 08.1961 in Eutin geboren und bin in Plön aufgewachsen. Nach dem Grundschulbesuch in der Rodomstor- und in der Breitenaustraße erwarb ich 1980 am Gymnasium Schloß Plön das Abitur. Anschließend ging ich als Offizieranwärter zur Marine. Zu meiner Ausbildung gehörte u.a. ein Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaft an der Hochschule der Bundeswehr in Hamburg, der heutigen Helmut Schmidt Universität. Daran schloss sich eine Ausbildung zum Ubootoffizier an. Ich fuhr einige Jahre zur See, zuletzt als Kommandant von Unterseeboot U26. Anschließend folgten verschiedene Stabsverwendungen an Land, u.a. im Taktikzentrum der Marine in Bremerhaven und im Flottenkommando in Glücksburg. 2015 habe ich die Bundeswehr auf eigenen Wunsch hin verlassen und befinde mich im Ruhestand.

Als begeisterter Wassersportler (Rudern, Segeln, Schwimmen) hat es mich früh nach Plön zurückgezogen, seit 1991 wohnen wir wieder hier. Wir hieß damals: Meine Frau, unsere Töchter, unser Sohn und ich. Meine Frau ist leider verstorben, die Kinder sind auswärts in der Ausbildung, kommen aber immer wieder gerne nach Plön zurück. Seit kurzem lebe ich in einer neuen Partnerschaft.

Durch die Beschäftigung mit dem Thema “Trammer Seewiesen” bin ich zur Überzeugung gelangt, daß man Politik nur mit gestalten kann, wenn man auch mitmacht. Daher bin ich in die SPD eingetreten, von der ich glaubte, daß sie das beste Konzept für eine gerechte und soziale Gestaltung der Kommunalpolitik vor Ort hat.
Über den Lauf der Zeit haben sich meine kommunalpolitischen Positionen und die der Mehrheit in der Fraktion immer öfter auseinander bewegt. Daher habe ich die SPD-Fraktion verlassen und bin zur FWG-Plön gewechselt.
In der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 habe ich als Spitzenkandidat der FWG-Plön ein Direktmandat erringen können. Mit 16,7% haben wir ein hervorragendes Ergebnis erzielen können und sind mit insgesamt 3 Mandaten in die Ratsversammlung eingezogen.

Ich hoffe, daß der eine oder die andere über diesen Blog vielleicht Interesse an der Politik findet und sich ebenfalls engagiert.

Ingo Buth

13 Gedanken zu „Über mich

  1. Hallo Ingo.
    Deine Seite ist schön und für mich sehr übersichtlich gestaltet. Im Gegensatz zu dir, habe ich nach fast 20 Jahre in “der Volkspartei”, erst in Hamburg und nach meinen Umzug 1989 dann in Grebin, diese später verlassen. Warum? Erzähl ich dir später einmal.
    Mit freundlichem Gruß
    Aron G. Golan

  2. Als Wochenend- und Urlaubsanrainerin in Tramm am See seit 13 Jahren begrüße ich mit einigen anderen Trammer- und Trammerinnen Ihr Engagement bez. des Plön-Seewiesen Projekts sehr.
    Ein Unding das Ganze! …
    Auch und insbes. die “Wiederaufnahme” Plan B!
    Danke für Ihre ausführliche hintergründige Information!
    Falls Sie Hamburger – leider nur Wochenend-Unterstützung – brauchen:
    Ich bin dabei und könnte wohl auch Trammer Nachbarn aktivieren!
    Herzliche Grüsse
    I.Sievers

  3. Lieber Herr Buth,
    auch ich bin in Eutin geboren (1956) und in Plön aufgewachsen, bin verheiratet und habe eine Tochter, die in Kiel studiert. Mein Beruf (Lehrerin) verschlug mich 1988 nach Niebüll, bin bis 2009 (Tod meines Vaters) fast jedes Wochenende mit meinem Mann (auch Plöner) in Plön gewesen. Vor zwei Wochen haben wir von den Plänen zum Gerberhof erfahren, und ich war wie erschlagen, dass man diese schöne Altstadt dem Verfall und der Zerstörung preisgibt. (Ich finde fast alles, was man nach dem Krieg in Plön gebaut hat, lieblos und z.T. hässlich. Die Polen konnten Danzig wieder aufbauen, die Schleswig-Holsteiner sollten Ihre dänische Geschichte pflegen, man braucht Wurzeln, wenn man nicht auf der Oberfläche dahintreiben will) Nun lese ich Ihre Artikel und das baut mich auf. Es ist wohl alles schon zu spät, aber wenn ich Sie unterstützen kann, will ich das gerne tun. Beste Grüße H W-K

  4. Moin, Moin, Herr Kaptän, darf ihre Bilder von dem Beneficarius für meinen Vortrag über die Dienstgradstruktur der römischen Armee nutzen ?
    LG
    Stephan Rodekurth

  5. Na klar. Ich würde mich über einen kleinen Hinweis bezüglich Urheber und Quelle freuen, muß aber nicht zwingend.

  6. Der BLOG ist gut gemacht, die Themen spannend.

    Aber Summasummarum: Rechtschreibung wird scheinbar überbewertet? Das passt nicht….

  7. Moin, Entschuldigung, dass ich erst jetzt antworte. Ich bin durchaus für korrekte Rechtschreibung. Nur das daß mit sz finde ich so schön, dass ich es wider besseres Wissen noch benutze. Ansonsten klemmt ab und an mal eine Taste des Netbooks, dann fehlkt schon mal ein Buchstabe. Darüber hinaus bin ich Linux- und Open Office Nutzer, habe aber wenig erfahrung mit der Systemkonfiguration. Faktisch heißt das, dass es mir noch nicht gelungen ist, die Rechtscheibprüfung in die Textbearbeitung zu integrieren. Das erhöht leider die Fehlerquote. Da es mir darauf ankommt, so aktuell wie möglich zu sein, versuche ich, meine Beiträge zu Sitzungen schnellstmöglich, am bestern noch am Abend der Sitzung, ins Netz zu stellen, geht das zu Lasten der Rechtschreibung. Ich gebe zu, mir geht Schnelligkeit und Aktualität vor Rechtschreibung.

  8. Lieber Ingo, deine Website ist sehr schön und übersichtlich. Eine Freude deine Webstie zu lesen. Vielen Dank für deine Mühe!

  9. Moin aus Hamburg, 14.10.2021

    der Zufall hat mich auf diese Seite “gelotst”, als ich den Namen Aron (Golan) las.
    Mein Problem, außer seinem Geb. Datum habe ich keine Daten mehr und kann
    auch keine im Netz finden . . . Da ich nicht unangemeldet in Grebin auftauchen
    möchte – ich muss ja schließlich dem Schützenkönig nachtr. Gratulieren – hoffe
    ich auf diesem Wege Tel. No. oder Mailadr zu erfahren . . . ist schon spannend,
    was beim Lesen so alles an Gedanken “auftaucht”. Habe in den späten 60ern
    Wache geschoben In der damaligen HOS zwei – heute H.S. Uni und wohne ca.
    3km von dort. Und die Gedanken an den Onkel K.H.G. Flottillenadmiral – damals
    gefürchtet wegen seiner zackigen Art – sind auch wieder präsent . . .
    Herbstliche Grüße aus Hamburg, Peter Buschmann

  10. Hallo Herr Buth,
    zum Thema Massenalgenamlage am Plöner Klärwerk und der angedachten PV-Anlage auf dem Gelände der (hoffentlich ehemaligen) Seewiesen folgeder Hinweis: Die Gemeinde Wittmoldt plant wie viele andere eine riesige PV-Anlage auf einem Acker zwischen Gut und B76. Diese Anlage soll Strom für rechnerisch 14.000 Haushalte produzieren. Da wäre angesichts der nicht vorhandenen 14.000 Haushalte genug Strom für die Wärmepumpe am Klärwerk in der Nähe vorhanden und eine PV-Anlage am Ortseingang von Plön – weithin sichtbar – nicht notwendig. Mehr noch: wenn der Strom der geplantebn Anlage von Wittmoldt reguional genutzt wird, entfällt auch die Notwendigkeit neuer Leitungen, um ihn abzutransportieren: Gut fürs Landschaftsbild.

  11. Moin, ich hatte auch angeregt, sich an einem der geplanten PV-Parks zu beteiligen. Das ist aber nicht förderungsfähig und wurde daher verworfen.

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