Jetzt ist es schon fast eine Woche her,

seit ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe. Am letzten Wochenende wollte ich mich eigentlich zu dem platten Kommentar in der KN äußern, wo der Lärmaktionsplan erst einmal dafür herhalten mußte, antieuropäische Ressentiments zu bedienen. Ich bin aber nicht mehr dazu gekommen. Von Montag bis Donnerstag war ich dann in Bremerhaven am Taktikzentrum der Marine, wo ich an einem Seminar mit internationaler Beteiligung teilgenommen habe. Der Internetzugang in der Kaserne ist aber nicht ganz unproblematisch, so daß ich nicht zum bloggen kam. Außerdem habe ich dort noch gute Bekannte aus meiner Zeit an der Marineoperationsschule, mit denen ich mich getroffen habe. Damit war die Zeit dann auch gut ausgefüllt.

In den letzten Tagen ist so einiges passiert. Andrea Ypsilanti mit ihrem erneuten Versuch einer Regierungsbildung in Hessen gescheitert, so daß jetzt von Neuwahlen ausgegangen werden kann. Das ist nach all den Vorgängen jetzt möglicherweise die sauberste Lösung. Dafür wurde in den USA erstmals ein Afro-Amerikaner zum Präsidenten gewählt. In einem Gespräch mit einem ausländischen Kameraden äußerte dieser, daß Obama ihn irgendwie an John F. Kennedy und Dr. Martin Luther King erinnern würde, und er hätte große Befürchtungen, daß auch Obama einem Attentat zum Opfer fallen würde. Ich will mal hoffen, daß er mit seinen Befürchtungen Unrecht behält.

Der Landrat hatte einen Termin mit dem Innenminister des Landes Schleswig Holstein, wobei er auch darauf hingewiesen hat, daß Plön und die Gemeinden am Großen Plöner See in den Schwerpunktraum Tourismus mit aufgenommen werden müssen. Glaubt man der Berichterstattung der KN, zeigte sich der IM dem Anliegen gegenüber sehr aufgeschlossen.

Die heutige Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt wurde auf den 20. November verschoben.

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