Vertan

In meinem Rückblick vom 7. Februar hat sich offensichtlich ein Fehler eingeschlichen. Die Planungen, mit denen bereits Mitte der 90ger Jahre die Bebauung in Nachbarschaft des Gut Tramm eingeleitet werden sollte, ist nicht aufgrund eines Formfehlers gescheitert, sondern weil Rathjensdorfer Einwohner sich über Bürgerbegehren und Bürgerentscheid dagegen ausgesprochen haben. Ich bedaure, daß meine Erinnerung mich hier getäuscht hat und danke für den Hinweis aus dem Kreis meiner Leser.

Morgen wird der Hauptausschuß (HA) tagen. Ich hoffe, daß die Straßenverhältnisse in Ordnung sind, damit ich rechtzeitig eintreffe. Ich bin zwar kein Mitglied im HA, kann aber an den Sitzungen Teilnehmen und auch das Wort ergreifen. Für mich ist natürlich der TOP 5, Fegetasche, von Bedeutung, da sich der Ausschuß für Stadtentwicklung und Umwelt bereits eindeutig zu diesem Thema geäußert hat. Leider kann ich aufgrund der Nichtöffentlichkeit nicht näher auf das Thema eingehen, aber für mich zeigt sich wieder einmal, daß in den vergangenen Legislaturperioden versäumt wurde, städteplanerische Ideen auch in konkrete Pläne umzusetzen. Das Fehlen einer übergreifenden und verpflichtenden Planung führt immer wieder zu Problemen im Umgang mit Investitionsabsichten.

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