Im gestrigen SteU sprach Frau Killig (FDP) die Situation des Radweges an der Einmündung in die Eutiner Straße an. Sie hat in der Vergangenheit bereits mehrfach bemängelt, daß die Radfahrer durch die Anordnung der Absperrgitter gezwungen werden, eine scharfe Linkskurve zu fahren und sich danach mit einer lang gezogenen Rechtskurve in Richtung Innenstadt zu bewegen. Dabei würden sie immer wieder auf die Gegenfahrbahn geraten.
Ihr Vorschlag ist, die Gitter so anzuordnen, daß das linke, hintere Gitter nach vorne an die Straße gesetzt und das rechte, vordere Gitter, dafür nach hinten gezogen wird.
Damit könnten sich die Radfahrer in Fahrtrichtung in den Verkehr einordnen.
Dem kann ich nur in vollem Umfang zustimmen. Vielleicht wäre es auch hilfreich, auf der rechten Fahrbahnseite noch ein Gitter oder Poller aufzustellen, mit dem die Radfahrer, die auf die Hauptstrecke einfädeln, vor aufkommenden Autofahrern abgesichert werden.
Wohl wissend, daß ich mich wiederhole, die jetzige Anlage stammt aus einer Zeit, als Radfahrer von den Planern noch als Verkehrhindernis wahrgenommen wurden.