Heute hat die Feuerwehr in Selent ein Oldtimertreffen veranstaltet. Ich habe die Gelegenheit genutzt, ein paar Fotos zu machen.
Außerdem hat ein Freund mein altes Netbbok, das noch mit WINDOWS XP lief, auf Linux umgerüstet. Der Grund: MICROSOFT gibt seit April keine Updates für XP mehr heraus und empfiehlt, die Software Windows 7 oder Windows 8 zu kaufen, und wenn das auf dem alten Rechner nicht läuft, gleich einen neuen Rechner dazu. Das empfinde ich als einen miesen Umgang mit Kunden, so daß ich mir vorgenomen habe, mein altes Netbook weiter zu betreiben. Die Umrüstung auf Linux war ein erster Schritt in Richtung Abkehr von Mikrosoft.
Der Umstieg auf LINUX ist nicht so schwer, es gelingt relativ schnell, sich an die neue Arbeitsoberfläche zu gewöhnen. Außerdem fährt der Rechner atemberaubend schnell hoch und runter und gefühlt läuft er auch sonst deutlich schneller.
Ein weitere Umstellung ergibt sich, weil Programme wie WINAMP 3 oder FOTO IMPACT offenbar nicht auf LINUX laufen. Allerdings gibt es Alternativen. Der VLC-Player ist nicht nur für Videos, sondern auch für Musik nicht schlecht und für die Fotobearbeitung steht mit GIMP eine weitere Freeware zur Verfügung.
Ich habe heute mal ein wenig herumprobiert, um mich mit den Programen vertraut zu machen und etwas Routine zu gewinnen.
Hier die Ergebnisse, ein paar Bilder vom Oldtimertreffen:
Ein Cirtroen AMI 6, basierend auf der bewährten Technik der Ente:
Besonders angetan haben es mir die Kühler der alten Autos:
Hier ein alter Audi Coupe Sport:
Passend dazu der Auspuff. Das Endstück sieht aus wie ein Eigenbau.
Mit viel Chrome überzeugt der alte Opel Rekord.
Der Merzedes 190 D, auch als Bauernporsche bekannt, charakteristisch mit seinem klassischen Flügelheck. Ich erinnere mich gut an eine Fahrt nach Paris in einem solchen Gefährt.Sehr nett auch viele liebevolle Details wie dieser Tageskilometerzähler.
oder der Wackeldackel,
hier integriert in das gefürchtete Ensemble mit Kissen und Toilettenpapierrolle unter Häckelhut auf der Hutablage.
Dann doch lieber dieser Aufkleber, Sachzeuge einer Zeit, in der der Begriff der politischen Korrektheit noch nicht bekannt war.
Hauptsache blond